Alles fing vor ungefähr 32 Jahren mit einem Buch über Astrologie an, welches meiner Schwester Simone gehörte. In ihm standen alle Sternzeichen ausführlich beschrieben. Ich habe oft in diesem Buch nachgelesen, um Parallelen zu finden zwischen dem, was da stand und den Menschen, die das Sternzeichen hatten. Das faszinierte mich so sehr, dass ich mir selbst Bücher kaufte, um mir detaillierteres Wissen über Astrologie anzueignen. Ich beschäftigte mich mit den verschiedensten astrologischen Schulrichtungen und erlernte das Deuten von Horoskopen. Von der klassischen Astrologie angefangen, über Stundenastologie, psychologische Astrologie uvm. waren die verschiedensten Deutungsansätze dabei.
2002 entdeckte ich im Internet die Rider-Waite-Tarotkarten und begann, alles, was ich darüber finden konnte, zu lesen. Amazon war zu dieser Zeit noch eine Buchhandlung und ich bestellte mir meine ersten Tarotkarten dort.
Es war eine ganz besondere Faszination, die für diese doch eher schlicht gezeichneten Karten, empfand. Ich verstand sie und es fiel mir vom ersten Moment an leicht ihre Bedeutung zu verstehen und die Deutung abzuleiten. Und obwohl über die Jahre hinweg noch viele andere Kartendecks meine Sammlung ergänzten, bleiben meine mittlerweile 22 Jahre alten Tarotkarten bis heute meine Karten, die ich täglich für meine Beratungen verwende.
2011 absolvierte ich eine Ausbildung in klassischer Astrologie. 2012 entdeckt ich die Münchner Rhythmenlehre von Wolfgang Döbereiner. Keine andere Lehre hat mein Verständnis für die Welt und die Ursachen der Prägungen der Persönlichkeit eines Menschen so stark verändert, wie diese. Ich habe fast alle seine Bücher gelesen, mich umfangreich mit seinen Deutungstechniken beschäftigt, und arbeite bis heute nach seinen Deutungsmethoden.